Der Walt Disney-Film ist sehr beliebt,
auch dass es davon das Musical gibt.
Die Szenen bewegen sich in verspielter Art,
lustig und smart.
Der Film wurde im letzten Jahrhundert gedreht,
in London, wie ihr seht.
Der Lebenskünstler, auch Blitzdichter oder Kaminfeger genannt,
ist Bert stadtbekannt.
Mit seiner musikalischer Strassenunterhaltung,
hält er seine Zuschauer in Schwung.
Musikrasseln und Trommeln halten an seinem Körper fest,
durch seine Bewegungen startet er ein Strassenfest.
Bert will Leute in gute Laune bringen,
indem sie mitmachen und mitsingen.
Wie stürmisches Wetter macht er gerne Krach
und lebt als Lebenskünstler einfach.
Er tanzt plötzlich auf der Strasse weiter,
mit etlichen Begleiter.
Jemand fragte ihn nach einem bestimmten Ort
und zeigt den Weg dorthin sofort.
Ziemlich gerade aus,
am Kirschbaumweg 17, steht das gesuchte Haus.
Dort wohnt eine Familie mit einem Kindermädchen,
in der Mitte vom Städtchen.
Im Haus herrscht wiedereinmal Krach,
naja, Kinder und Kindermädchen sind die Sach!
Die Stimmung liess es so weit brauen,
eines Tages sind die Kinder abgehauen.
Panikstimmung ist zudem ausgebrochen,
die Köchin will auch nicht mehr kochen.
Alle wollen künden,
aus diversen Gründen.
Pünktlich um 18 Uhr kommt Papa nach Hause,
weiss noch nicht's von den Kinders Flause.
Die Mutter versucht es Papa zu sagen,
als er es realisiert, platzt ihm fast der Kragen.
Die Kinder gingen mit dem Kindermädchen hinaus,
später kam sie allein nach Haus'!
Angeblich haben sie einander verloren,
bekamen Papa und Mama zu Ohren.
Die 2 kleinen Ausreisser sind mit dem Lebenskünstler beisammen
und lassen Drachensteigen zusammen.
Der Papa flippt immer noch zu Hause aus,
aber ein Polizist bringt die Kinder bald nach Haus'.
In der Zwischenzeit ist die Stelle vom Kindermädchen unbesetzt,
da hat der Papa ein Inserat aufgesetzt.
Sie soll energisch und diktatorisch sein,
da haben die Kinder eine andere Idee.
und sagen zur Situation, nee....!
Die Kinder sind nicht scheu
und schreiben ein Inserat nach ihren Vorstellungen neu.
Kinderschwester wird gesucht per sofort,
nicht nervös, immer lustig wird gewünscht, dort.
Sie soll auch hübsch und freundlich sein,
jahraus, jahrein.
Auf Papa's Inserat bildet sich vor dem Haus eine lange Kolonne,
von verschiedenen Frauen bis zur Nonne.
Alle, welche hier auftauchen,
sind nach Papa's Vorstellungen nicht zu gebrauchen.
Der Papa zerstückelt die Inseratnotizen
und lässt die Suche abblitzen.
Er wirft die Zettelchen in den Kamin,
die Meldung geht weiter und jemand meldet sich dahin.
Wie verhext kommt Mary Poppins mit dem Schirm angeflogen,
die Kindermädchensuche hat sie angezogen.
Sie ist genau den Vorstellungen von den Kindern und Papa,
begeistert ist auch die Mama.
Mary Poppins ist so hübsch und freundlich,
aber auch bestimmt und deutlich.
Sie erklärt sich bereit,
für eine Woche Probezeit.
Mary Poppins geht mit den Kindern in den Park
und begegnen dem Lebenskünstler Bert, er ist recht stark.
Bert trägt zerfetzte Kleider und hat ein schmutziges Gesicht,
Mary erklärt den Kindern, in sein Inneres sieht man nicht.
Um das Äussere und Innere zu zeigen,
wollen Bert und Mary mit den Kindern in eine magische Welt einsteigen.
Alle springen auf eine bestimmte Steinplatte,
die es im Park hatte.
So kommen alle Vier in ein buntes Paradies,
die Gegensätze perfekt und unperfekt zeigen dies.
Statuen werden lebendig und tanzen,
ebenfalls die Pflanzen.
Um die Situation in der Realität zu bezwingen,
will Mary die Kinder zurückbringen.
Die Mama will zu Hause eine Teeparty machen
und ist beschäftigt mit den vielen Sachen.
Die Kinder zerstören versehentlich die Arbeiten,
Mary kann auf magische Weise einschreiten.
Sie bringt alles wieder in Ordnung,
mit harmonischem Schwung.
Mary und die Kinder begegnen heute einer Frau in der Parkanlage,
sie verkauft Vogelfutter für je 2 Penny jeden Tag.
Weiter gehen sie zu Papa's Arbeitsplatz
und besuchen ihn in der Bank bei seinem Einsatz.
Der Knabe hat eine Münze in der Hand,
welche er im Park fand.
Der Bankdirektor meint, er wolle es ihm hinhalten,
dabei will er es zum Vogelfutter kaufen behalten.
Er müsse es unbedingt auf sein Konto zahlen,
sagt der Bankdirektor und hätte keine andere Wahlen.
Auf dem Heimweg kommen sie an einem Laden vorbei,
Mrs. Corry verkauft allerlei.
Sie verkauft magische Süssigkeiten im Laden
und eigenartige Wörter für ihre Kameraden.
Eines heisst Supercalifragilisticexpialidocious,
sie kommen damit singend nach Hause unterdes'.
Gut gelaunt treten alle ein,
Spass versteht der Papa heute kein'!
Wütend ist der Papa, wegen dem heutigen Tag
und nur noch Mary Poppins ihn zurechtweisen mag.
Übermütigkeit wird Mary vom Papa vorgeworfen,
die Kinder meinen nun, sie werde rausgeworfen.
Die Kinder beginnen in ihrem Zimmer zu streiten
und liess die Situation aus dem Ruder gleiten.
Mary's beruhigende Worte werden ignoriert,
sie hat einiges probiert.
Die unerzogenen Kinder müssen es endlich schnallen,
da lässt sich Mary folgendes einfallen,
Spielsachen und Puppen,
werden zu lebendigen Gruppen.
Dies soll eine lehrreiche Situation sein
und stellt ihre Arbeit vorübergehend ein.
Das heisst, sie verlässt das Haus
und hofft die Familie lernt Respekt daraus!
Als Ersatz für Mary wird Miss Andrew eingestellt,
die sich mit den Kindern nicht gut gesellt.
Sie ist unbeliebt, wegen der tyrannisierender Art
und ihrer abschreckender Tonart.
Miss Andrew braut ein Elixier, aber die Zutaten stinken
und will, dass es die Kinder, gegen Husten, trinken.
Die Kinder ergreifen die Flucht
und finden im Park zuflucht.
Der Drachensteiger Bert ist dort
und plötzlich ist Mary Poppins vor Ort.
Die Kinder erzählen ihr alles bis ins Detail,
Mary leistet ihren Anteil.
Die Kinder haben Glück,
Mary begleitet sie nach Hause zurück.
Mary Poppins und Miss Andrew haben Streit,
natürlich wegen Uneinigkeit.
Mary verpasst dem Kindermädchen eine Lektion
und vertreibt Miss Andrew in dieser Situation.
Alle sind froh
und ein harmonisierender Alltag folgt so.
Mary Poppins hat heute frei,
da kommt Bert, als Kaminfeger vorbei.
Er will mit den Kindern das Kamin sauber machen,
wie bekannt, kann er viele verschiedene Sachen.
Die Kinder lernen von ihm auch einen Tanz,
das Kamin zeigt zwischenzeitlich den nötigen Glanz.
Dafür ist im Haus ein grosses Durcheinander,
aber alle verlassen das Haus durch den Kamin hintereinander.
Kurz gesagt, sie werden hinaufgezogen
und zum Kaminfegertanz bewogen.
In der Zwischenzeit kommt auch Mary Poppins auf das Dach
und alle machen gehörig Krach.
Der geübte Tanz wird mit viel Schwung,
zur Gratwanderung.
Viele fitte Kaminfegerfreunde machen mit,
eine lange Parade auf dem Dach gibt es somit.
Der Papa musste sofort in die Bank gehen
und dachte schon er werde ohne Arbeitsstelle dastehen!
Begleitet wird er von seiner Frau,
aber er wird aufs Höchste gelobt, für seinen Aufbau.
Grosse Bankgewinne sind entstanden,
also absolut nichts zu beanstanden.
Der Kaminfeger mit den Kindern und Mary sind immer noch am Tanzen,
geregelt sind nun auch Papa's Finanzen.
Der Papa fragt Mary, was soll der Tanz bedeuten,
mit den vielen Leuten?
Sie müsse keine Erklärung abgeben,
das sei eine Grundregel von ihrem Leben.
Mary Poppins verabschiedet sich von Bert,
er ist zwar, wie die Familie, sehr liebenswert.
Sie zog aber ihren Entschluss,
dass sie die Familie und Bert verlassen muss!
Mary habe nun ihre Aufgabe erfüllt
und die Familie in Harmonie eingehüllt!